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Wälder im Klimawandel

Aktualisiert: 15. Jan.


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Der Klimawandel setzt den Wäldern in Deutschland stark zu. Durch die steigenden Temperaturen und längere Trockenperioden sind viele Bäume unter Stress geraten. In den Jahren 2018 bis 2020 wurden etwa 285.000 Hektar Wald durch Trockenheit stark beschädigt, das entspricht etwa der Fläche des Saarlands. Besonders betroffen sind Fichten, die in Monokulturen angepflanzt wurden und auf sehr viel Wasser angewiesen sind.


Die Wälder sind ein entscheidender Faktor im Kampf gegen den Klimawandel. Sie speichern jährlich etwa 62 Millionen Tonnen CO₂ in Deutschland und bieten sehr viel Lebensraum für zahlreiche Tier und Pflanzenarten. Mischwälder mit klimastabilen Baumarten können diese Funktionen auch in in den kommenden Jahren erfüllen.

 
 
 

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